Unternehmensgeschichte
1908–1960
Die Ära der Gründer und Pioniere
Die Maschinenfabrik Mikron AG wurde 1908 in der Schweizer Stadt Biel gegründet. In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts spielte Mikron mit seinen Verzahnungsmaschinen und Werkzeugen eine Schlüsselrolle bei der Industrialisierung der Schweizer Uhrenindustrie.
1961–1985
Expansion und Diversifikation
Ab 1960 dehnte Mikron schrittweise seine Aktivitäten auf neue Bereiche wie Fräsmaschinen, Kunststoffkomponenten und Fertigungssysteme aus.
1986 – 1996
Globalisierung
1986 übernahm Mikron die Albe SA in Agno, Schweiz, sowie deren Verkaufsniederlassung in Tokio, Japan. Dies war ein Schritt in Richtung strategisches Wachstum, der Mikron zum weltweit führenden Hersteller von Fertigungssystemen in einem spezifischen Anwendungsbereich machte.
1997–2007
Der Boom – und die Neuausrichtung
Mit einem modernen Management und einem zeitgemäßen Angebot war Mikron jedoch stark von der Investitionsbereitschaft ihrer Kunden abhängig. Sie strebte deshalb eine ausgewogenere Portfoliostruktur an. Als sichtbares Zeichen dieses Wandels führte Mikron das heutige Corporate Design ein.
2008–2016
Neue Perspektiven
Die Weltwirtschaftskrise und der starke Schweizer Franken erforderten angepasste Strukturen und Prozesse. Die Divisionen und Gesellschaften reagierten auf diese Herausforderung mit Produktivitätssteigerungen und dem Ausbau der Aktivitäten in Asien und im Bereich der Schneidwerkzeuge.
Mikron feierte sein 100-jähriges Bestehen.
2017 - 2020
Neupositionierung
Alle drei Divisionen stärkten ihre Position, indem sie sich in verschiedenen Märkten diversifizierten und ihr Angebot erweiterten. Gleichzeitig wurde die globale Aufstellung angepasst, um das Wachstumspotenzial besser abzubilden – die Basis für eine höhere Profitabilität.
2021 – Heute
Neues Branding und Corporate Design
Durch den gezielten Einsatz der Stärken von Mikron, gepaart mit der Leidenschaft für Präzision in ausgewählten Nischenmärkten, strebt die Gruppe profitables Wachstum an.
Ein angepasster Markenauftritt, modernisierte Werte und eine gemeinsame Vision bilden dabei wichtige Pfeiler.